Die heilkräftige Wirkung von Edelsteinen

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Die Edelsteinheilkunde ist schon seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der ganzheitlichen Heilkunst. Und dass Edelsteine so heilkräftig sind, hat etwas mit der Strahlung oder den Schwingungen der Kristalle zu tun. Spätestens durch die Quantenphysik weiß man, dass Materie immer auch Schwingung ist, die Einfluss auf andere Körper ausübt. Eine Frau, die hier Pionierarbeit in diesem Bereich geleistet hat, war Hildegard von Bingen (*1098 - 1179) Äbtissin eines Benediktinerordens. Heilsteine können am Körper getragen werden, aber auch in einer Wohnung ein wunderbarer Begleiter sein. Dr. Wighard Strehlow beschreibt in seinem Buch, dass Edelsteine aus einem Kristallgitter bestehen, in dem an ganz bestimmten Stellen und in ganz bestimmten Abständen jeweils ein Atom schwingt. Beispielsweise besteht Quarz aus Siliciumdioxyd. Dieses Kristallgitter enthält abwechselnd Silizium und Sauerstoffatome und gibt dadurch eine Gitterschwingung ab. Der englische Physiker Sir William Henry Bragg und sein Sohn William Lawrence Bragg erhielten 1915 den Physik-Nobelpreis dafür, dass sie diese Kristallgitter mit Röntgenstrahlen „fotografierten“ und sie auf diese Weise sichtbar machen konnten. Nach Angaben des Schweizer Biophysikers Walter Stark liegt die Gitter-Schwingungsenergie der Edelsteine im Bio-Frequenzbereich unserer Körperzellen. Aufgrund dieser Energie stehen alle unsere Körperzellen ständig miteinander in Verbindung und tauschen Informationen aus. Bei durchschnittlich 80 - 100 Billionen Körperzellen sind das 80 - 100 Billionen Informationen in der Sekunde – eine Leistung, die selbst die besten Computer bislang nicht erreichen. Gesundheit und Wohlbefinden stellen sich ein, wenn Leib und Seele in einem harmonischen Gleichgewicht sind. Krankheit und Leiden hingegen entstehen dann, wenn Körperzellen Energie verlieren und die Harmonie gestört ist. Im Krankheitsfall verlieren Zellen Energie und die Abwehrkräfte des Körpers schwinden gegen Null. Auf diese Weise werden viele Krankheiten ausgelöst, zum Beispiel Angina Pectoris, Herzschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne oder psychische Störungen. Auch zu starke und vor allem pulsierende oder ionisierte Strahlung, wie sie beispielsweise von Mikrowellenherden, Handys, Fernsehern oder Röntgengeräten ausgeht, stört das Energiepotenzial unseres Körpers und kann Krankheiten auslösen.

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